WLAN, Bluetooth & Co – Unsichtbare Stromwelten um uns herum

Dein Smartphone ist verbunden, der Laptop surft im Netz, die Kopfhörer spielen Musik – und das alles ganz ohne Kabel. Wir leben in einer Welt, die von unsichtbaren Verbindungen und Signalen durchdrungen ist. WLAN, Bluetooth und Co. sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie erleichtern unser Leben ungemein, funktionieren aber alle auf Basis von elektromagnetischen Feldern. Doch was genau sind diese Felder, wie viel Strom steckt dahinter, und gibt es Gründe zur Sorge? In diesem Beitrag tauchen wir tief in die "unsichtbaren Stromwelten" ein, die uns umgeben, erklären, was da eigentlich sendet und empfängt, und geben dir wertvolle Tipps für einen bewussten Umgang damit.
von Maximilian Hamm Maximilian Hamm

Einführung in die unsichtbaren Stromwelten: Was sind elektromagnetische Felder im Alltag?

Jeder von uns nutzt sie täglich, oft ohne darüber nachzudenken: Radio, Fernsehen, Mobilfunk, Mikrowelle, Induktionsherd, WLAN-Router, Bluetooth-Kopfhörer. All diese Technologien funktionieren mithilfe von elektromagnetischen Feldern (EMF). Aber was genau ist das eigentlich?

Was genau ist Strom und was macht elektromagnetische Felder?

Bevor wir uns den unsichtbaren Feldern widmen, klären wir kurz: Was genau ist Strom? Im Grunde ist Strom die Bewegung von elektrisch geladenen Teilchen, meist Elektronen, durch einen Leiter. Diese Bewegung erzeugt ein Magnetfeld um den Leiter herum. Wenn sich dieses Magnetfeld periodisch ändert, entsteht eine elektromagnetische Welle.

Elektromagnetische Felder sind physikalische Felder, die aus einer Kombination von elektrischen und magnetischen Feldern bestehen. Sie breiten sich als Wellen durch den Raum aus und transportieren Energie. Man kann sie sich wie Wellen auf einem Teich vorstellen, nur dass sie nicht nur Wasser, sondern auch elektrische und magnetische Energie transportieren und sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen.

Diese Felder sind überall um uns herum. Nicht nur unsere elektronischen Geräte erzeugen sie, sondern auch die Erde selbst hat ein natürliches Magnetfeld, und sogar unser Herz und Gehirn erzeugen winzige elektrische Felder (Hirnströme, wie wir in unserem letzten Beitrag über das Gehirn gesehen haben!).

Der Unterschied: Niederfrequenz und Hochfrequenz

Wenn wir über elektromagnetische Felder sprechen, unterscheiden wir grundsätzlich zwei Arten:

  • Niederfrequente Felder: Diese entstehen um Stromleitungen, Haushaltsgeräte wie Kühlschränke, Waschmaschinen oder Föhne. Ihre Frequenz ist gering (z.B. 50 Hertz bei unserem Haushaltsstrom).

  • Hochfrequente Felder: Diese werden von Funktechnologien erzeugt, wie z.B. Mobilfunk (Handys, Sendemasten), WLAN-Routern, Bluetooth-Geräten, Mikrowellenöfen oder Radiosendern. Ihre Frequenz ist sehr hoch, oft im Mega- oder Gigahertz-Bereich.

In diesem Blogbeitrag konzentrieren wir uns vor allem auf die hochfrequenten Felder, da sie für die drahtlose Kommunikation wie WLAN und Bluetooth zuständig sind und oft im Mittelpunkt von Diskussionen über potenzielle Gesundheitsrisiken stehen.

WLAN: Dein Fenster zum Internet ohne Kabel

WLAN (Wireless Local Area Network) ist aus modernen Haushalten nicht mehr wegzudenken. Es ermöglicht dir, mit deinem Laptop, Smartphone, Tablet oder Smart-TV kabellos ins Internet zu gehen.

Was versteht man unter einem WLAN?

WLAN ist eine Technologie, die es Geräten ermöglicht, über Funkwellen miteinander und mit dem Internet zu kommunizieren. Dein WLAN-Router fungiert dabei als eine Art "Mini-Sendemast" in deinem Zuhause. Er empfängt die Internetverbindung über ein Kabel und wandelt sie in Funksignale um, die von deinen Geräten empfangen werden können.

WLAN-Standards und Funktionsweise

WLAN Standards werden durch die IEEE 802.11-Familie definiert (z.B. 802.11n, 802.11ac, 802.11ax/Wi-Fi 6). Diese Standards legen fest, auf welchen Frequenzen (meist 2,4 GHz und 5 GHz) und mit welcher Geschwindigkeit die Daten übertragen werden.

Wie stelle ich eine WLAN-Verbindung her? Ganz einfach: Du wählst in den Einstellungen deines Geräts dein WLAN-Netzwerk aus (oft benannt nach dem Routermodell oder einem individuellen Namen) und gibst das Passwort ein. Schon bist du verbunden!

Warum sollte man WLAN ausschalten?

Das ist eine häufig gestellte Frage. Es gibt mehrere Gründe, WLAN (oder den Router) zeitweise auszuschalten:

  • Energieeffizienz im Alltag: Ein WLAN-Router verbraucht konstant Strom, auch wenn keine Daten übertragen werden. Gerade nachts, wenn niemand das Internet nutzt, ist das Ausschalten eine einfache Stromsparmaßnahme. Ein Router verbraucht je nach Modell zwischen 5 und 20 Watt. Das summiert sich über das Jahr!

  • Sicherheit: Ein ausgeschalteter Router ist für potenzielle Hacker nicht erreichbar. Dies reduziert das Risiko von Cyberangriffen, auch wenn moderne Verschlüsselungen (WPA3) bereits sehr sicher sind.

  • "Digital Detox": Eine Pause von der ständigen Erreichbarkeit kann wohltuend sein. Das Ausschalten des WLANs fördert offline-Aktivitäten und eine bessere Schlafqualität.

  • Reduzierung elektromagnetischer Felder: Auch wenn die Debatte um die gesundheitlichen Auswirkungen von WLAN kontrovers ist (dazu später mehr), fühlen sich manche Menschen wohler, wenn sie die Exposition reduzieren. Das Ausschalten minimiert die Präsenz von EMF im Schlafzimmer oder über Nacht.

Was brauche ich, um WLAN zu empfangen?

Um WLAN zu empfangen, benötigst du im Wesentlichen drei Dinge:

  1. Einen Internetanschluss: Dies ist die Basis, meist über DSL, Kabel, Glasfaser oder Satellit.

  2. Einen WLAN-Router: Dieses Gerät wandelt das Internetsignal in Funksignale um und sendet sie aus.

  3. Ein WLAN-fähiges Endgerät: Ob Smartphone, Laptop, Tablet oder Smart-TV – die meisten modernen Geräte sind WLAN-fähig.

Bluetooth: Die Kurzstreckenverbindung für dein Daily Life

Neben WLAN ist Bluetooth eine weitere unsichtbare Technologie, die unseren Alltag bereichert.

Was ist mit Bluetooth gemeint?

Bluetooth ist ein Funkstandard für die kabellose Datenübertragung über kurze Distanzen (bis zu ca. 10 Meter, bei speziellen Versionen auch mehr). Es wurde entwickelt, um Kabelgewirr zu reduzieren und die Verbindung zwischen zwei Geräten (z.B. Smartphone und Kopfhörer) einfach und energieeffizient zu gestalten.

Was heißt Bluetooth übersetzt auf Deutsch? "Bluetooth" bedeutet wörtlich "Blauzahn". Der Name geht auf den Wikingerkönig Harald Blåtand ("Blauzahn") zurück, der im 10. Jahrhundert verfeindete dänische und norwegische Stämme vereinte – symbolisch dafür, wie Bluetooth verschiedene Kommunikationsprotokolle verbindet.

Bluetooth Reichweite und Nutzung

Wann brauche ich Bluetooth? Du brauchst Bluetooth immer dann, wenn du zwei Geräte drahtlos über kurze Distanz miteinander verbinden möchtest, ohne eine Internetverbindung zu benötigen. Typische Anwendungsfälle sind:

  • Kabellose Kopfhörer und Lautsprecher: Musik streamen, Podcasts hören.

  • Freisprecheinrichtungen im Auto: Sicher telefonieren während der Fahrt.

  • Smartwatches und Fitness-Tracker: Daten mit dem Smartphone synchronisieren.

  • Kabellose Mäuse und Tastaturen: Für Computer oder Tablets.

  • Datenaustausch: Fotos oder Dokumente direkt zwischen zwei Smartphones senden.

  • Smart-Home-Geräte: Bestimmte Lampen, Thermostate oder Schlösser steuern.

Wie verbinde ich mich mit Bluetooth? Die Verbindung ist meist intuitiv: Du aktivierst Bluetooth auf beiden Geräten, machst ein Gerät "sichtbar" (Pairing-Modus) und wählst es auf dem anderen Gerät aus. Oft ist eine kurze Bestätigung nötig.

Soll man Bluetooth immer eingeschaltet lassen?

Ähnlich wie bei WLAN stellt sich die Frage: Soll man Bluetooth immer eingeschaltet lassen?

  • Energieverbrauch: Im Vergleich zu WLAN verbraucht Bluetooth deutlich weniger Strom, insbesondere moderne Bluetooth Low Energy (BLE) Standards. Dennoch kann ein dauerhaft aktiviertes Bluetooth den Akku deines Smartphones leicht schneller entleeren, da das Gerät ständig nach neuen Verbindungen sucht.

  • Sicherheit: Ein aktiviertes Bluetooth-Modul könnte theoretisch eine Angriffsfläche für Hacker bieten, obwohl die Risiken im Vergleich zu WLAN oder Mobilfunk geringer sind. Dennoch gilt: Was nicht benötigt wird, sollte ausgeschaltet sein, um potenzielle Sicherheitslücken zu minimieren.

  • Komfort vs. Vorsicht: Für den täglichen Gebrauch ist es oft bequemer, Bluetooth eingeschaltet zu lassen, besonders wenn man häufig Kopfhörer oder Smartwatches nutzt. Für eine maximale Strom-Ersparnis und Sicherheit kannst du es aber ausschalten, wenn du es nicht benötigst.

Bluetooth Versionen und ihre Bedeutung

Es gibt verschiedene Bluetooth Versionen (z.B. Bluetooth 4.0, 5.0, 5.2 etc.), die sich hinsichtlich Reichweite, Geschwindigkeit und Energieeffizienz unterscheiden. Neuere Versionen wie Bluetooth 5.0 bieten größere Reichweiten (bis zu 240 Meter unter optimalen Bedingungen), höhere Geschwindigkeiten und vor allem Bluetooth Low Energy (BLE) für Geräte mit geringem Stromverbrauch.

Elektromagnetische Felder und Gesundheit: Eine Frage des Risikos?

Die Frage nach der möglichen Gesundheitsgefahr von elektromagnetischen Feldern (EMF) ist ein Dauerthema in der öffentlichen Diskussion. Es ist wichtig, hier zwischen Fakten, Studien und subjektiven Empfindungen zu unterscheiden.

Strahlung und elektromagnetische Felder: Was die Wissenschaft sagt

Elektromagnetische Felder umfassen ein breites Spektrum, von Radiowellen über sichtbares Licht bis hin zu Röntgenstrahlen und Gammastrahlung. Der Unterschied liegt in der Frequenz und Energie.

  • Ionisationsstrahlung (hochenergetisch): Röntgen- und Gammastrahlung haben genug Energie, um Atome zu ionisieren, also Elektronen aus ihrer Bahn zu schlagen. Dies kann DNA-Schäden verursachen und ist bekanntermaßen schädlich (z.B. Krebsrisiko bei ungeschützter Röntgenstrahlung).

  • Nicht-ionisierende Strahlung (niedrigerenergetisch): Dazu gehören die Felder von WLAN, Bluetooth, Mobilfunk, Radio und Mikrowellen. Sie haben nicht genug Energie, um Atome zu ionisieren. Ihre Hauptwirkung auf den Körper ist die Erwärmung von Gewebe (wie bei der Mikrowelle).

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und zahlreiche nationale Gesundheitsbehörden (z.B. das Bundesamt für Strahlenschutz in Deutschland) kommen auf Basis der aktuellen Forschung zu dem Schluss, dass es keine wissenschaftlich überzeugenden Beweise für gesundheitliche Auswirkungen durch elektromagnetische Felder unterhalb der festgelegten Grenzwerte gibt, die durch WLAN, Bluetooth oder Mobilfunk erzeugt werden. Die Grenzwerte sind so festgelegt, dass eine Erwärmung des Gewebes, die schädlich sein könnte, weitgehend ausgeschlossen ist.

Es gibt jedoch weiterhin Forschungsbedarf, insbesondere im Bereich der Langzeitexposition und bei sensiblen Personengruppen.

Sind WLAN und Bluetooth sicher für Kinder?

Auch hier gilt die aktuelle wissenschaftliche Einschätzung, dass keine schlüssigen Beweise für eine erhöhte Gefährdung von Kindern durch WLAN und Bluetooth unterhalb der Grenzwerte vorliegen. Da Kinder jedoch noch in der Entwicklung sind und möglicherweise empfindlicher auf Umwelteinflüsse reagieren, wird oft ein Vorsorgeprinzip empfohlen. Dies bedeutet:

  • Abstand halten: Den Router nicht direkt neben dem Bett oder am Schreibtisch des Kindes platzieren.

  • Nutzung reduzieren: WLAN nachts oder bei längerer Nichtnutzung ausschalten.

  • Kabel bevorzugen: Wo immer möglich, Laptops oder Computer per Netzwerkkabel verbinden.

  • Headsets nutzen: Bei längeren Telefonaten oder Gaming-Sessions mit dem Smartphone besser ein kabelgebundenes Headset oder Bluetooth-Kopfhörer verwenden, um das Gerät nicht direkt am Kopf zu halten.

Strom im Alltag: Effizienz und Kosten – Was zählt?

Wir sprechen viel über unsichtbare Felder, aber vergessen wir nicht den eigentlichen Strom, der unsere Geräte antreibt. Strom effizient nutzen ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für deinen Geldbeutel.

Wer ist der derzeit günstigste Stromanbieter?

Die Frage nach dem günstigsten Stromanbieter lässt sich nicht pauschal beantworten, da die Preise stark von deinem Wohnort, deinem Verbrauch und den aktuellen Marktbedingungen abhängen. Um den günstigsten Stromanbieter zu finden, solltest du regelmäßig Online-Vergleichsportale nutzen und deinen Verbrauch genau einschätzen. Achtung: Achte nicht nur auf den Preis, sondern auch auf Vertragslaufzeiten, Kündigungsfristen und ob es sich um Ökostrom handelt.

Wird Strom 2025 teurer oder billiger?

Die Entwicklung der Strompreise ist von vielen Faktoren abhängig: den Preisen für fossile Brennstoffe, der Verfügbarkeit erneuerbarer Energien, der Netzentgelte, staatlicher Abgaben und Steuern. Eine genaue Vorhersage, ob Strom 2025 teurer oder billiger wird, ist schwierig. Tendenziell sehen wir jedoch weiterhin eine Volatilität am Markt. Die beste Strategie, um sich vor Preisschwankungen zu schützen, ist ein bewusster Stromverbrauch und die Wahl eines Tarifs, der zu deinen Bedürfnissen passt – idealerweise einen mit Preisgarantie und aus erneuerbaren Energien.

Welche Stromanbieter sind nicht zu empfehlen?

Pauschal Stromanbieter als "nicht zu empfehlen" zu bezeichnen, ist schwierig und unseriös. Die Empfehlung hängt stark von individuellen Erfahrungen und Bewertungen ab. Generell gilt:

  • Vorsicht bei Vorkasse-Tarifen: Hier bezahlst du deinen Strom im Voraus, was bei einer Insolvenz des Anbieters zum Verlust deines Geldes führen kann.

  • Lange Vertragslaufzeiten ohne Preisgarantie: Das kann dich an teure Tarife binden, wenn die Preise fallen.

  • Fehlende Transparenz bei den AGB: Lies das Kleingedruckte genau.

  • Schlechte Kundenbewertungen: Ein Blick auf Portale wie Check24, Verivox oder Google kann Aufschluss über die Kundenzufriedenheit geben.

Wir bei 123energie.de setzen auf Transparenz, faire Konditionen und 100 % Ökostrom. Wir möchten, dass du dich bei deiner Energiewahl sicher fühlst.

Energieeffizienz und Alltag: Wie du Strom im täglichen Leben sparst

Die "unsichtbaren Stromwelten" von WLAN und Bluetooth sind nur ein kleiner Teil deines Gesamtverbrauchs. Im Alltag gibt es viele andere Möglichkeiten, Strom zu sparen:

  • Standby-Verbrauch reduzieren: Geräte, die nicht ganz ausgeschaltet sind, verbrauchen weiterhin Strom. Nutze schaltbare Steckerleisten.

  • Effiziente Beleuchtung: Setze auf LED-Lampen.

  • Alte Geräte austauschen: Alte Kühlschränke, Waschmaschinen oder Trockner sind oft wahre Stromfresser. Neue Geräte mit guter Energieeffizienzklasse (A, B, C nach neuer Kennzeichnung) sparen langfristig Geld.

  • Bewusstes Kochen: Töpfe mit Deckel nutzen, Restwärme verwenden, Wasserkocher statt Herd für kleine Mengen Wasser.

  • Wäsche richtig waschen: Niedrigere Temperaturen wählen, volle Maschinen waschen, Wäsche an der Luft trocknen.

Diese Stromsparmaßnahmen sind nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für deinen Geldbeutel.

Fazit: Bewusst leben in der unsichtbaren Stromwelt

Die unsichtbaren elektromagnetischen Felder von WLAN, Bluetooth und anderen Funktechnologien sind ein fester Bestandteil unseres modernen Alltags. Sie ermöglichen uns Kommunikation, Unterhaltung und Komfort in einer Art und Weise, die noch vor wenigen Jahrzehnten undenkbar gewesen wäre. Die gute Nachricht ist, dass die überwältigende Mehrheit der wissenschaftlichen Studien keine Hinweise auf Gesundheitsrisiken unterhalb der geltenden Grenzwerte gefunden hat.

Dennoch ist ein bewusster Umgang mit diesen Technologien sinnvoll. Das Ausschalten von WLAN und Bluetooth, wenn sie nicht benötigt werden, ist nicht nur eine einfache Stromsparmaßnahme, sondern kann auch dazu beitragen, das persönliche Wohlbefinden zu verbessern und die Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern zu reduzieren. Es geht darum, ein Gleichgewicht zu finden zwischen den Annehmlichkeiten der modernen Technik und einem achtsamen Umgang mit unseren Ressourcen und unserer Gesundheit.

Transparente Stromtarife von 123energie

Bei 123energie.de setzen wir uns nicht nur für transparente und faire Stromtarife ein, sondern auch für die Aufklärung über Energieeffizienz im Alltag. Denn jeder kleine Schritt zählt – sei es beim bewussten Umgang mit deinem WLAN-Router, der Wahl deiner Bluetooth-Geräte oder der Entscheidung für 100 % Ökostrom für dein Zuhause. Mach deine unsichtbaren Stromwelten so effizient und sicher wie möglich!

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