Der erste Tag im neuen Job

Unsere Überlebenstipps für deinen Jobstart

Du trittst gerade deinen ersten Job nach deiner Ausbildung oder dem Studium an? Oder fängt nach einem Wechsel eine neue Stelle an? Ganz egal, wie die Konstellation sein mag: Der erste Tag im neuen Job ist aufregend!

Deswegen haben wir hier die Dos and Don'ts für deinen ersten Tag im neuen Job aufgelistet – damit du aufgeregt, aber weniger nervös in den neuen Lebensabschnitt starten kannst.

Ganz egal, ob remote Job oder vor Ort im Büro. Mit diesen Tipps punktest du am ersten Tag:

1. Fünf Minuten vor der Zeit …

… ist die deutsche Pünktlichkeit – so lautet zumindest das Sprichwort. Doch an jeder Weisheit ist etwas dran. Sei pünktlich oder sogar ein wenig früher an deinem Arbeitsplatz. Das beinhaltet auch, zu überlegen, was vorher noch Zeit fressen könnte – eine Parkplatzsuche oder ein Gang ins siebte Stockwerk beispielsweise. Pünktlich am Arbeitsort zu erscheinen, zeigt dein Engagement und deine Bereitschaft, deinen neuen Job ernst zu nehmen. Pünktlich bedeutet allerdings nicht, Stunden vorher zu warten – und zu erwarten, dass schon jemand für dich Zeit hat.  

2. Wähle den richtigen Style

Was ein angemessenes und professionelles Outfit für den ersten Tag ist, das ist häufig auch schlichtweg von der Branche abhängig, in der du arbeiten wirst. Für den ersten Tag als Erziehungsperson im Kindergarten wirst du vermutlich keinen Anzug tragen, in der Bank eventuell schon. Kleide dich entsprechend der Unternehmenskultur und achte auf ein gepflegtes Äußeres. 

3. Die erste Begegnung

Ein neuer Job bedeutet auch, jede Menge neue Menschen kennenzulernen. Wenn du deine Einführung ins Unternehmen bekommst, achte darauf, dich höflich vorzustellen und deine neuen Teammember sowie die Vorgesetzten zu begrüßen. Übrigens: Es hilft, Namen direkt zu wiederholen, um sich diese besser einzuprägen. 

4. Offene Augen, offene Ohren

Der Onboarding-Prozess sieht bei jedem Arbeitgeber anders aus. Hier gilt es, stets aufmerksam zuzuhören, wenn dir Informationen über den Arbeitsplatz, die Aufgaben oder bestimmte Prozesse vermittelt werden. Notiere dir wichtige Punkte (gerne auch handschriftlich), damit du dich im Nachhinein weiter einlesen oder gegebenenfalls Rückfragen stellen kannst.

5. Apropos Fragen stellen 

Dir ist etwas unklar? Du benötigst bestimmte Materialien, um arbeiten zu können? Du willst etwas wissen? Dann zögere nicht, Fragen zu stellen. Du bist neu im Unternehmen, du kannst schlichtweg nicht alles wissen. Nachfragen hilft dir, Unklarheiten zu beseitigen und mehr über deine Aufgaben und die Unternehmenskultur zu erfahren.

6. Respekt, Bruder

Nein, im Ernst: Respekt und Höflichkeit sind das A und O, um eine gute Arbeitsbeziehung aufzubauen. Du musst deine Kolleginnen und Kollegen nicht als Familie sehen und wenn du keine Freundschaften aufbauen willst, ist das auch okay. Dennoch ist ein freundliches Miteinander wichtig, um effektiv und effizient zusammenzuarbeiten.

7. Sei selbstbewusst

Du wurdest für deine Stelle ausgewählt, denn du hast die entscheidenden Qualifikationen – das kannst du zeigen! Sei selbstbewusst und zeige Selbstvertrauen, ohne arrogant zu wirken. 

8. Ordnung ist das halbe Leben

Ganz egal, ob du im Büro bist oder remote arbeitest: Dein Arbeitgeber wird dir Unterlagen und Arbeitsutensilien zur Verfügung stellen. Das geht von Schreibwaren bis hin zu Laptops. So oder so: Halte deine Unterlagen organisiert und ordentlich und gehe damit sorgsam um. 

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Don'ts 

Und damit auch alles glatt läuft, hier noch ein paar Dinge, die du eher vermeiden solltest:

1. Verspätung

Wir haben es schon angesprochen: Pünktlichkeit ist das A und O beim ersten Tag. Vermeide es, zu spät zu kommen, denn Pünktlichkeit ist ein Zeichen von Respekt – das gilt übrigens auch für deinen Arbeitgeber.
 

2. Nicht so negativ

Dein alter Job war total blöd? Du mochtest dein Team nicht? Alles verständlich! Vermeide es dennoch, über deinen alten Job herzuziehen. Deine neuen Kolleginnen und Kollegen kennen dich erst seit wenigen Stunden und machen sich darauf basierend ein Bild von dir. Wenn du nur über deinen alten Job nörgelst, zeugt das nicht von Sympathie. Bleib positiv und konstruktiv.


3. Ego? No-Go.

Klar, Selbstbewusstsein ist gesund. Vermeide es jedoch, egozentrisch zu sein. Du hast deine Qualitäten, und dennoch: Teamwork makes the dream work! Betone, wie du zum Team und zur Organisation beitragen kannst, anstatt nur über dich selbst zu sprechen.


4. Übereifrig und eifersüchtig?

Deiner Motivation soll das keinen Dämpfer verpassen, aber bitte vermeide es, zu übereifrig zu wirken. Das wirkt schnell aufdringlich. Hier gilt es, das richtige Maß zu finden. Zeige Interesse und biete deine Hilfe an – wenn das jedoch nicht gewünscht ist, halte dich zurück. Schließlich bist du neu und musst dich erst noch in der Unternehmensstruktur einfinden.


5. Sei vorbereitet

Komme gut vorbereitet zu deinem neuen Job. Selbstverständlich musst du nicht alles wissen – und das kannst du auch gar nicht, dafür gibt es ja das Onboarding. Allerdings solltest du im Vorfeld die grundlegenden Infos des Unternehmens recherchieren und ein Verständnis für deine Stelle und deine Aufgaben mitbringen.


6. Multitasking für Multi-Chaos

Du bist aufgeregt, du willst alles so gut wie möglich machen – und am besten auch alles gleichzeitig? Das wird nicht funktionieren. Versuche nicht, mehrere Dinge gleichzeitig zu erledigen. Denn so entstehen Fehler, und das mindert deinen positiven ersten Eindruck. Fokussiere dich auf deine Einführung und deine anfänglichen Aufgaben.


7. Beschwerden beschweren

Vermeide es, direkt am ersten Tag Kritik oder Beschwerden über Prozesse oder Kollegen anzubringen. Du willst schließlich nicht neunmalklug wirken. Gebe dir Zeit, Abläufe zu verstehen, denn es wird Gründe dafür geben. Nichtsdestoweniger kannst du dir Notizen machen – denn Neulingen fällt es immer einfacher, gewisse Dinge mit neutralem Blick zu reflektieren – und zu einem späteren Zeitpunkt innerhalb eines passenden Rahmens anzusprechen.


8. Alleine kämpfen

Wenn du dich überfordert fühlst, kann das an einem ersten Tag durchaus normal sein. Schließlich wirst du mit einer ganzen Bandbreite von neuen Eindrücken geflutet. Versuche deswegen nicht, alles alleine zu bewältigen. Wenn du dich irgendwo oder irgendwann unsicher fühlst, bitte um Unterstützung und Klarstellung. So passieren keine Fehler und die Zusammenarbeit wird gestärkt.

 

Du siehst: Die Energie zwischen dir und deinen neuen Kolleginnen und Kollegen herzustellen, ist gar nicht so einfach – aber auch definitiv nicht so schwer, mit den richtigen Tipps und Tricks! Der erste Tag im neuen Job ist entscheidend für einen positiven Start in deinem neuen Arbeitsumfeld. 

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Übersicht über Zählertypen

Doppeltarifzähler getrennte Messung

Sie haben zwei Zähler, einer davon besitzt zwei Zählwerke. Teilweise wird dieser Zählertyp auch Zweitarifzähler genannt.

Doppeltarifzähler gemeinsame Messung

Sie haben einen Zähler mit zwei Zählwerken. Dieser Zähler misst Haushaltsstrom und Wärmestrom zusammen.

Eintarifzähler getrennte Messung

Sie haben zwei Zähler mit jeweils einem Zählwerk. Ein Zähler ist für die Messung des Haushaltsstroms, der andere für die Messung des Wärmestroms zuständig.

Eintarifzähler gemeinsame Messung*

Sie haben einen Zähler. Dieser misst Haushaltsstrom sowie Wärmestrom gemeinsam. Eine Unterscheidung nach Stromverbrauch im Tages- bzw. Nachttarif ist nicht möglich.

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