Winter is coming – 5 umweltbewusste Tipps für ein wärmeres Zuhause

KNOW-HOW Winter is coming – 5 umweltbewusste Tipps für ein wärmeres Zuhause Im Winter verbrauchen wir mehr Strom, weil wir bei den frischen Temperaturen unsere Heizungen aufdrehen. Mit Ökostrom heizt du zwar umweltfreundlicher als mit herkömmlichem Strom, trotzdem stellt der erhöhte Energiebedarf eine Belastung für die Umwelt dar.

Wie du deine Wohnung trotzdem so richtig einheizt, erfährst du hier. 

Hands-On Dämmen

Auch ohne aufwendige und kostspielige Renovierung kannst du deine Wohnräume abdichten. Zum Beispiel indem du Türen zu kälteren Räumen schließt, Rollos über Nacht herunterlässt und/oder dicke Vorhänge aufhängst, mit Zugluftstoppern vor Türen und Fenster arbeitest und warme Teppiche auf dem Boden auslegst. Smarter 123energie-Tipp: Mit einem Teelicht an den Konturen von Türen und Fenstern entlangfahren. Wo die Flamme flackert, gibt es Zugluft. 

Heizung entlüften

Staub auf dem Heizkörper hemmt die Wärmeabgabe an den Raum. Hier die Devise: Wer seine Heizung vom Staub befreit, muss weniger heizen. Wer seinen Heizkörper regelmäßig entlüftet, reduziert zusätzlich dessen Energieverbrauch, da er sich so schneller und gleichmäßiger aufwärmt. Raffinierter 123energie-Hinweis hier: Noch vor der Heizsaison reinigen. So wird auch weniger Staub in den Raum geblasen. Gut für Allergiker und gegen trockene Luft. 

Richtig heizen

Einen Raum ganz neu aufzuheizen verbraucht mehr Energie als den Heizkörper tagsüber auf geringerer Temperatur oder im Sparmodus laufen zu lassen. Auch unbeheizte, angrenzende Räume vermindern die Wärme in den Haupträumen und sollten auf ca. 18°C beheizt sein, selbst wenn du dich nicht aktiv darin aufhältst. Auch wichtig: regelmäßiges Lüften. Wer sein Fenster kippt, vergeudet Strom. Viele wissen: Korrekt ist Stoßlüften. Der smarte 123energie-Tipp: Stoßlüften bei ausgeschalteter Heizung. Sonst heizt sie parallel stark auf und verschwendet dabei mehr Energie. 

Deko-Highlights, die warm halten

Kaum zu glauben, aber auch Teelichter und Kerzen tragen zur Raumtemperatur bei – und sorgen nebenbei für eine gemütliche Atmosphäre. Auch interessant: Zimmerpflanzen sorgen für eine höhere Luftfeuchtigkeit, die den Raum bei einer idealen Feuchtigkeit von 40 bis 60 Prozent wärmer wirken lässt. Auch 123-smart: Wer keinen grünen Daumen hat, kann sich einen Luftbefeuchter anschaffen. 

Wärme von innen

Nimm, was kuschelig ist: flauschige Pullis, warme Jogginghosen, dicke Socken, Decken aus Wolle oder Vlies und die gute alte Wärmflaschche bzw. Kirschkernkissen. Auch ein warmer (entkoffeinierter) Tee kann vor dem Einschlafen Wunder vollbringen. Unser schlauer Rat für smarte 123-Energiesparer: Je mehr Zeit du im Winter draußen verbringst, desto kälteresistenter wird dein Körper. Dadurch steigert sich dein Wohlbefinden bei kühleren Raumtemperaturen. 

Und der wohl smarteste 123energie-Tipp: Kuschelt euch gegenseitig warm ❤️.

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Übersicht über Zählertypen

Doppeltarifzähler getrennte Messung

Sie haben zwei Zähler, einer davon besitzt zwei Zählwerke. Teilweise wird dieser Zählertyp auch Zweitarifzähler genannt.

Doppeltarifzähler gemeinsame Messung

Sie haben einen Zähler mit zwei Zählwerken. Dieser Zähler misst Haushaltsstrom und Wärmestrom zusammen.

Eintarifzähler getrennte Messung

Sie haben zwei Zähler mit jeweils einem Zählwerk. Ein Zähler ist für die Messung des Haushaltsstroms, der andere für die Messung des Wärmestroms zuständig.

Eintarifzähler gemeinsame Messung*

Sie haben einen Zähler. Dieser misst Haushaltsstrom sowie Wärmestrom gemeinsam. Eine Unterscheidung nach Stromverbrauch im Tages- bzw. Nachttarif ist nicht möglich.

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Ihr kombinierter Stromverbrauch aus Haushaltsenergie und E-Mobilität beträgt:

2500 kWh/Jahr
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