Sonnenbrand vorbeugen – So geht’s mit der richtigen Ernährung

Einem Sonnenbrand vorbeugen mit geeigneter Sonnencreme und dicht gewebter Kleidung oder indem du die Sonne zur Mittagszeit meidest: Diese Tipps und Tricks kennen wir alle. Aber du kannst den Lichtschutzfaktor deiner Haut auch durch die richtige Ernährung erhöhen.

Welche Lebensmittel sich dafür eigenen und warum, erklären wir hier. 

Schutz vorm Sonnenbrand: Helfen bestimmte Lebensmittel, um den natürlichen Sonnenschutz zu stärken?

Die richtige Ernährung spielt in vielen Aspekten des Lebens eine große Rolle. Wer beispielsweise ausgewogen isst und sich regelmäßig bewegt, ist dem Alltagsstress nachweislich besser gewappnet.  Einige Lebensmittel stärken auch deine Haut und helfen ihr großen Belastungen wie einem Sonnenbrand standzuhalten. Denn ein Sonnenbrand ist im Prinzip nichts anderes als Stress für die Haut. Es gibt jedoch bestimmte Lebensmittel, die den hauteigenen Sonnenschutzfaktor der Haut verstärken und somit vorbeugend seien können. 
So erhöhen Tomaten, Möhren, Nüsse und Haferflocken den hauteigenen Sonnenschutzfaktor, da sie viel Vitamin A und Beta-Carotine enthalten. Vitamin A und Beta-Carotine stecken vor allem in gelb-orangem, rotem, aber auch dunkelgrünem Obst und Gemüse – also auch in Spinat, Mangold, Aprikosen, Pfirsichen und Papaya. Diese Vitamine unterstützen die Haut neue Hautzellen zu bilden. Gleichzeitig bauen sie auch schon vor dem Sonnenbad einen leichten natürlichen Sonnenschutzfaktor auf. 


Auch Lebensmittel, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind, können die Haut vor den Folgen von Sonneneinstrahlung schützen, dazu zählen Hering, Makrele, Lachs, Thunfisch und als rein pflanzliche Alternative sind Lein-, Hanf-, Walnuss- und Rapsöl sowie Chia-Samen eine tolle Lösung. Vitamin C, das beispielsweise in Zitrusfrüchten, Paprika oder Kiwis steckt, eignet sich ebenfalls für ein gesundes Hautbild und kann so die Haut dabei unterstützen, einen Sonnenbrand vorzubeugen.


Wichtig ist: Es reicht nicht aus, kurz vor dem Sonnenbad Obst und Gemüse zu essen. Ein natürlicher Sonnenschutz baut sich erst nach mehreren Wochen auf. Zudem senkt die richtige Ernährung nur das Risiko für einen Sonnenbrand – komplett auf eine Sonnencreme verzichten solltest du also nicht. 

Diese Lebensmittel pflegen die Haut

Auch Kokos- und Olivenöl können auf der Haut als Sonnenschutz dienen. Diese enthalten Vitamin E und ungesättigte Fettsäuren und können UV-Strahlung absorbieren. Obwohl sie einen deutlich geringeren Lichtschutzfaktor als Sonnencreme haben (circa LSF 1-9) und nicht gegen UV-A Strahlung schützen, sind sie eine gute Alternative an weniger intensiven Sonnentagen – besonders für Haut, die bereits leicht von der Sonne verbrannt ist und womöglich empfindlich auf die künstlich hergestellte Sonnencreme reagiert. Wer dem Sonnenbrand nicht vorgebeugt hat und die Haut bereits brennt und juckt, sollte auf Öle verzichten und stattdessen mit Hautpflegeprodukten auf Wasserbasis arbeiten. Wenn der Sonnenbrand zurückgegangen ist, können die Öle auch die Regenration der Haut unterstützen.
Damit du gut geschützt in den Sommer starten kannst, haben wir hier noch ein Rezept für einen leckeren 1-2-3-Lichtschutz-Smoothie:


•    3 Aprikosen
•    2 Pfirsiche
•    1 Prise Bourbon Vanille
•    1 TL Kokosöl
•    100 ml Kokoswasser
•    25 ml Wasser
 

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Übersicht über Zählertypen

Doppeltarifzähler getrennte Messung

Sie haben zwei Zähler, einer davon besitzt zwei Zählwerke. Teilweise wird dieser Zählertyp auch Zweitarifzähler genannt.

Doppeltarifzähler gemeinsame Messung

Sie haben einen Zähler mit zwei Zählwerken. Dieser Zähler misst Haushaltsstrom und Wärmestrom zusammen.

Eintarifzähler getrennte Messung

Sie haben zwei Zähler mit jeweils einem Zählwerk. Ein Zähler ist für die Messung des Haushaltsstroms, der andere für die Messung des Wärmestroms zuständig.

Eintarifzähler gemeinsame Messung*

Sie haben einen Zähler. Dieser misst Haushaltsstrom sowie Wärmestrom gemeinsam. Eine Unterscheidung nach Stromverbrauch im Tages- bzw. Nachttarif ist nicht möglich.

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Ihr kombinierter Stromverbrauch aus Haushaltsenergie und E-Mobilität beträgt:

2500 kWh/Jahr
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